K
Kaltblutpferde
(Bitte sehen Sie hierzu unter dem Begriff ""Pferde"" nach.)
Kaninchen
Kaninchen sind entgegen der allgemeinen Meinung nicht zu den Nagetieren, sondern zählen zu den sogenannten Hasenartigen.
Bei guter Pflege können Kaninchen bis zu 10-12 Jahre alt werden.
Damit Sie Ihrem Mümmelmann die richtige Pflege zuteil werden lassen, führen unsere Tierärzte/Tierärztinnen gerne ausführliche Gespräche mit vielen Tipps und Tricks und Informationsmaterial für zu
Hause.
Kaninchenkrankheiten
(Sehen hierzu unter dem Informationspunkt "Infektionskrankheiten" nach und fragen Sie gerne unsere Tierärzte/ Tierärztinnen)
Kaninchenpest (Myxomatose)
(Sehen Sie hierzu unter dem Begriff "Infektionskrankheiten" nach)
Kaninchenschnupfen (Pasteurellose)
(Sehen Sie hierzu unter dem Begriff "Infektionskrankheiten" nach)
Kaninchenseuche (RHD)
(Sehen Sie hierzu unter dem Begriff "Infektionskrankheiten" nach)
Kastration
Zwar hat es sich sozusagen eingebürgert, dass viele Besitzer bei männlichen Tieren vom Kastrieren und bei weiblichen vom Sterilisieren sprechen, aber tatsächlich handelt es sich bei beiden
Geschlechtern um eine Kastration. D.h. es wird eine operative Entfernung den Hoden bzw. der Eierstöcke vorgenommen.
Die Gründe eine Kastration vorzunehmen sind vielfältig.
Jeder Hormonschub bedeutet für die Tiere Stress pur.
Abwehrkräfte werden geschwächt, Futterverweigerung, unbändiger Drang
Zum Männchen zu kommen, Depressionen
Jammern und Wimmern ohne Ende in teils lärmbelästigender Lautstärke
Freilaufende Tiere sind sehr gefährdet überfahren oder von zudringlichen Verehrern verletzt zu werden. Besonders gefährlich sind viele Virusinfektionen, die durch engen Kontakt
übertragen werden.
Weibchen:
Ungewollter Nachwuchs
Es kann zu Zyklusproblemen kommen, wenn das Weibchen nicht gedeckt wird. Dies kann zu Gebärmutter- vereiterungen, Krebserkrankungen und noch mehr führen.
Männchen:
Aggressivität gegenüber anderen Männchen (Kämpfe, Verletzungen, Krankheitsübertragung)
Weglaufen zum Weibchen (verschwinden tagelang, hohe Gefahr von Autos überfahren zu werden).
Reviermarkierung durch Urinverspritzen (auch in der Wohnung)
Körperliches Leiden durch immer wiederkehrendes Anschwellen der Schwellkörper
Egal ob Männchen oder Weibchen, für beide bedeutet das Geschlechtsleben vor allem Stress! Auch Sie als treusorgender Besitzer können schon bald an Ihre Stressgrenze kommen!!
Weitere Informationen geben Ihnen gerne unsere Tierärzte/Tierärztinnen.
Katzen
Die Hauskatze stammt ursprünglich von der nordafrikanischen Wild- oder Falbkatze ab. Man unterscheidet Hauskatzen und Rassekatzen. Die alte Lehrmeinung, dass Hauskatzen Einzelgänger sind, ist
mehr als überholt. Auch wenn es Eigenbrödler unter den Katzen gibt, so sind die meisten doch sehr soziale Tiere, die Artgenossen und den Menschen gerne um sich haben. Wird die Katze gut gepflegt
ist ein Alter von 20 Jahren mit Sicherheit keine Seltenheit.
Katzenkrankheiten
(Sehen hierzu unter dem Informationspunkt "Infektionskrankheiten" nach und fragen Sie gerne unsere Tierärzte/ Tierärztinnen)
Katzenseuche (Feline Panleukopenie)
(Sehen Sie hierzu unter dem Informationspunkt "Infektionskrankheiten" nach)
Katzenschnupfen
(Sehen Sie hierzu unter dem Informationspunkt "Infektionskrankheiten" nach)
Knochenbrüche
(Sehen Sie hierzu unter dem Buchstaben "F = Fraktur" nach)
Kotuntersuchung
Viele Erkrankungen können u.a. einfach durch eine Kotuntersuchung diagnostiziert werden. Besonders wichtig ist eine Kotuntersuchung bei dem Verdacht, dass Ihr Tier an EndoparasitenEndoparasiten
leidet. Die meisten Würmer oder parasitischen Einzeller leben und schmarotzen nicht nur im Darm Ihres Schützlings, sondern geben auch mit dem Kot ihre Eier an die Außenwelt ab. Durch einfache
Untersuchungen einer Kotprobe (am Besten Kot von 3 aufeinanderfolgenden Tagen, da die Eier nicht täglich abgegeben werden), können diese Eier dann unter dem Mikroskop nachgewiesen werden. So
können wir Ihnen das richtige Wurmmittel heraussuchen.
Für spezielle Untersuchungen, schicken wir die Kotprobe in ein sehr gutes Labor und erhalten die Ergebnisse schon innerhalb von 1-2 Tagen.
Kräuterheilkunde
Hierbei werden zur Therapie Arzneimittel eingesetzt, die aus bestimmten, medizinisch wirksamen Pflanzen hergestellt werden.
Auch unsere Praxis setzt diese Heilmittel, deren Vorteil auch die Tatsache ist, dass sie keine Nebenwirkungen haben, mit gutem Erfolg ein.